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Das war die pädagogische Sommerakademie 2024!

pädagogische Sommerakademie 2024

Zum zweiten Mal durften wir in Kooperation mit dem Bund der Waldorfschulen diese traditionelle Veranstaltung ausrichten. 

"Es war wieder ein wunderbares Fest, den Lehrerinnen und Lehrern zu begegnen", sagte Christian Boettger von der Pädagogischen Forschungsstelle, der viele Jahre lang für die pädagogische Sommerakademie verantwortlich zeichnete. Vor einem Jahr legte er sie in die Hände unserer Hochschule - es ist uns eine Ehre! 

"Sinne als Verbindung zur Welt: stärken - schulen - schützen" war in diesem Jahr das Thema, das vor allem in den drei großen Vorträgen aufgegriffen wurde. Vier Tage lang gab es Fortbildung für Klassen- und Oberstufenlehrkräfte, Seminare für Interessierte, künstlerische Workshops für alle, ein kulturelles Abendprogramm - "Diese Tagung war etwas ganz Besonderes" schrieb uns eine Teilnehmerin. Danke für diese wunderbare Rückmeldung!

"Ist das Bildung, oder kann das weg?" war der Titel unserer Podiumsdiskussion, in der wir mit den Bundes-Schülervertretungen der Waldorfschulen (Jan Eckstaedt mit Keivan Azimi)  und der staatlichen Schulen (Hasan Aljoma) ins Gespräch kamen, zusammen mit Gerald Häfner von der sozialen Sektion am Goetheanum. Als ehemaliger Bundestagsabgeordneter konnte er viel politische Erfahrung zu einer spannenden Diskussion beisteuern, an der sich auch das Publikum im Saal engagiert beteiligte. Die Moderation übernahm Petra Plützer von der Freien Hochschule Stuttgart. Danke euch allen für euer Kommen!
"Gelingende Partizipation: Lernende und Lehrende gestalten Schule" war auch der Titel eines Seminars, das die Schüler der Waldorf-SV zusammen mit Klaus Peter Freitag vom Bund der Waldorfschulen organisiert hatten und dessenTitel programmatisch auch für die Diskussion des Abends war.