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Vernissage der Künste

Vernissage bildende Künste an der Hochschule für Waldorfpädagogik

Die Präsentation der künstlerischen Abschlüsse ist jedes Jahr ein festlicher Höhepunkt im Studienkalender

Diese Vernissage hat Tradition: Anfang Juli laden die Fachschaften Kunst und Handarbeit mit der Medienpädagogik und, in diesem Jahr ganz neu dabei, die angehenden Werklehrer (ja, leider keine weiblichen Studierenden in dieser Saison...), in die Ateliers der Libanonstraße ein und zeigen ihr Können! Malen und zeichnen, plastizieren und modellieren, dazu die hohe Kunst des Nähens und Strickens - da passten die schönen Kunstwerke in Ton, Kupfer oder Holz der fachschaft Werken ganz wunderbar dazu. Die Studierenden der Medienpädagogik präsentierten ihre Projekte an Tablets und Laptops.

Die Fachschaft Musik sorgte für die musikalisch feierliche Umrahmung der Veranstaltung und die Studierenden des ersten Bachelorjahres für das leibliche Wohl.

Mit auf dem Programm eines vollen Tages stand auch eine Einladung der Sportler*innen zu ihrer alljährlichen Aufführung sowie das abendliche Konzert der Fachschaft Musik.

"Offen sein, sich auf Ungewissheit einlassen können - das ist die Voraussetzung des künstlerischen Prozesses überhaupt", betonte Kunst-Dozentin Olga Schiefer in ihrer Begrüßungsansprache zur Vernissage. Und machte damit auch deutlich, warum genau diese Prozesse im Studium der angehenden Waldorflehrerinnen und -lehrer eine so große Rolle spielen.